slow:trekking Wir über uns slow:trekking steht für ein neuartiges, regionales und ökologisch sanftes  Naturerlebnisprojekt bei dem die Begegnung zwischen Mensch, Tier und Umwelt  im Vordergrund steht. Damit leistet unser Angebot einen praktischen Beitrag zur  informellen Umweltbildung und steht in unmittelbarer Beziehung zu den  Aktivitäten der nahestehenden Görlitz Stiftung und ihren Bemühungen um  informelle Bildung nach den Richtlinien des Deutschen Nationalkomitees der  Deutschen UNESCO-Kommission für die UN-Dekade "Bildung für nachhaltige  Entwicklung".   Kooperationspartner ist das von Sylvia Morgenstern und Friedrich Sauerwein  geführte Großeselgestüt Loreley in Bornich. Inmitten der Schönheit der  Mittelrheinlandshaft werden hier seit 25 Jahren Großesel gezüchtet. Auf unseren  Wanderungen begleiten uns sanfte Barock-, Bulgaren- oder Poitou-Esel  (www.esel-loreley.de). 
slow:trekking  Eselwandern am Mittelrhein
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Wir über uns

Hintergrundinformationen zu uns und unserem Bemühen um informelle Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Unser Beitrag für nachhaltige Entwicklung: Muße für die Beschleunigungsgesellschaft slow:trekking steht für eine bewusste Entscheidung  im Einklang mit Natur und  Umwelt zu leben und sich neue Gestaltungsräume zu erschließen. Die  Bedächtigkeit des Esels inspiriert den Wanderer es ihm gleich zu tun und lädt ein  zum Innehalten.  slow:trekking heißt, eine außergewöhnliche Wanderung mit dem Esel zu erfahren  und hierbei Muße und Konzentration auf den Augenblick wieder intensiv zu  erleben.   Das alles wird zu einem beglückenden Wandererlebnis, vorausgesetzt, der  Wanderer lässt sich auf diese neue Erfahrungsebene ein. Immer wieder müssen  sich Esel und Wanderer aufeinander abzustimmen. Wer gibt das Tempo vor?  Manchmal will der Wanderer schneller voran, manchmal setzt sich der Esel mit  „Verweillust“ durch. Wenn der Wanderer es schafft, sich auf das bisweilen etwas  stoisch anmutende Eseltempo einzulassen, macht er eine wichtige Erfahrung: Er  lernt etwas über seine eigene Geduld oder Ungeduld.   slow:trekking bietet Raum für individuelles und kollektives Lernen. Unser  Verständnis von Bildung für nachhaltige Entwicklung nach den Richtlinien der  UNESCO- Komission beruht auf dem Ansatz, Kindern, Jugendlichen und  Erwachsenen schöpferische Freiräume zu ermöglichen. So entsteht ein  Erfahrungsraum für Muße sowie das bereichernde Empfinden von Gelassenheit. 
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